
Akupunktur/TCM
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Nach Ansicht chinesischer Ärzte hilft Akupunktur bei einer Vielzahl von Krankheiten und lindert insbesondere die oft begleitend auftretenden chronischen Schmerzen. Akupunktur hat im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine jahrtausendealte Geschichte.
Krankheiten sind nach der TCM Ausdruck einer gestörten Körperharmonie. Wenn die Energiekonzepte Yin und Yang sich nicht in einem harmonischen Gleichgewicht befinden, ist auch der Fluss der Lebensenergie Qi gestört. Das Ziel einer Akupunktur-Therapie ist es daher, die Lebensenergie Qi wieder ungehindert fließen zu lassen und die Selbstheilungskräfte zu stimulieren.
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Es gibt 14 Meridiane – oder auch Energiebahnen – mit 361 klassischen Akupunkturpunkten. Je nach Krankheitsbild oder -symptom werden feinste Akupunkturnadeln entlang der betroffenen Meridiane gesetzt. Dadurch werden Organe und Nerven direkt beeinflusst und das harmonische Energiegleichgewicht im Körper wieder herbeigeführt.
Es kann zu Beginn zu einem kurzen Schmerzmoment kommen, wenn die Nadel in einem empfindlichen Areal die Haut durchsticht.
Ist die Nadel platziert, entspannen sich die meisten Tiere. Es ist durchaus möglich, dass ihr Tier während der Behandlung einschläft. Nach der Behandlung fordern viele Tiere erstmal Bewegung, zudem sollte ausreichend Wasser bereit gestellt werden.
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Da keine chemischen Substanzen eingesetzt werden, kommt
es sehr selten, wenn überhaupt nur in Ausnahmefällen
zu Nebenwirkungen. Bevor jedoch eine sichtbare
Verbesserung eintritt, kann es gelegentlich vorübergehend
zu einer Verschlechterung des Zustandes kommen.
Anwendungsgebiete
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Störungen des Bewegungsapparates
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Bandscheibenvorfall
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Appetitlosigkeit
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Störungen des Nervensystems
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Atemwegserkrankungen
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Leistungsabfall
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Stoffwechselstörungen
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Probleme im gastrointestinalen Bereich
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Hauterkrankungen, Allergien etc.
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Narbenentstörung
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Anregung des Immunsystems
